US-Quoten

«Fringe» beendet Staffel mit Allzeittief

von  |  Quelle: Mediaweek
Auch «Friday Night Lights» holte bei NBC den schlechtesten Wert aller Zeiten, «Flashpoint» startete beim Network CBS passabel in die vierte Staffel.

Am Freitag strahlte das Network FOX die letzte neue Episode von «Fringe» aus. Obwohl die Einschaltquoten rückläufig waren, gibt es im Herbst eine vierte, 22-teilige Staffel. Die letzte neue Episode verfolgten 3,30 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe wurden lediglich vier Prozent Marktanteil eingefahren. Somit wurde beim werberelevanten Publikum ein neuer Tiefstwert eingefahren. Besser schlug sich die Reality-Show «Kitchen Nightmares», die im Vorfeld auf 3,66 Millionen Zuschauer kam und sechs Prozent bei den Werberelevanten holte.

Bei CBS startete die vierte «Flashpoint»-Staffel, die im Gegensatz zum Vorjahr zulegte. Rund 6,89 Millionen Menschen sahen um 20.00 Uhr zu, nur bei den jungen Zusehern kann man mit vier Prozent Marktanteil nicht zufrieden sein. Eine neue Ausgabe von «CSI: New York» faszinierte 9,31 Millionen US-Bürger, danach sahen 10,12 Millionen Menschen das Polizei-Drama «Blue Bloods». Die beiden Serien erreichten fünf und vier Prozent Marktanteil.

Schreckliche Einschaltquoten verbuchte NBC mit seiner Serie «Friday Night Lights», die am Freitag zur besten Sendezeit den schlechtesten Wert aller Zeiten holte. Nur 2,72 Millionen Leute verfolgten das Sportler-Drama, das in der Zielgruppe drei Prozent Marktanteil generierte. Danach verbuchte das zweistündige Nachrichtenmagazin «Dateline NBC» fünf Prozent Marktanteil, insgesamt wurden 5,89 Millionen Zuschauer gemessen.

Bei The CW verzeichnete «Smallville» eine Woche vor dem Serienfinale lediglich zwei Millionen Zuseher, danach kam eine neue Folge von «Supernatural» auf 2,08 Millionen Leute. Beide Serien brachten es auf jeweils drei Prozent Marktanteil. «Shark Tank» war um 20.00 Uhr bei ABC zu sehen, allerdings interessierten sich nur 4,48 Millionen US-Bürger für das Reality-Projekt. Mit fünf Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten kann man nicht zufrieden sein. Danach kam das Magazin «Primetime: What Would You Do?» auf 4,04 Millionen Menschen, ehe «20/20» 6,09 Millionen Leute erreichte. Bei den 18- bis 49-Jährigen wurden vier und fünf Prozent Marktanteil erzielt.

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