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Schon wieder neuer Quotenrekord für «letzten Bullen»

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Die Sat.1-Serie mit Henning Baum hatte mehr junge Zuschauer als «Wer wird Millionär?». Auch «Danni Lowinski» lief am Montagabend stark.

Die zweite Staffel von «Der letzte Bulle» jagt von Rekord zu Rekord. Am Montagabend kam die Sendung auf durchschnittlich 17,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe – der Beste, der jemals gemessen wurde. Bislang lag der Bestwert bei 17,2 Prozent, aufgestellt vor drei Wochen. Die 17,9 Prozent, die die Serie nun holte, sind nicht nur ein Rekord für den «Bullen» selbst, sondern auch für die beiden neuen Sat.1-Serien. Denn: Bislang war es «Danni Lowinski», die in diesem Punkt den Bestwert hielt: Am 7. Juni 2010 kam die Serie mit Annette Frier auf 17,6 Prozent – dies wurde nun übertroffen.

In Sachen Reichweite gab es keine neuen Rekorde, das Wetter war hierfür wohl zu gut. Den «letzten Bullen» verfolgten ab 20.15 Uhr durchschnittlich 2,04 Millionen Umworbene. Zum Vergleich: «Wer wird Millionär?», das zeitgleich bei RTL lief, kam auf 1,73 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer. 3,59 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die Sat.1-Serie insgesamt.

Ab 21.15 Uhr holte «Danni Lowinski» gute 15,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Zuletzt wurde Anfang April mit 16,1 Prozent ein besserer Wert ermittelt. 3,16 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen eine weitere Folge der Anwaltsserie.

Die starken Serien-Quoten sind nicht die einzige gute Nachricht für Sat.1: Der Polittalk «Eins gegen Eins» erholte sich in dieser Woche spürbar. In der Woche nach Ostern kam Claus Strunz damit nur noch auf etwas mehr als zwei Prozent bei den Werberelevanten; solche Werte durften sich nicht mehr wiederholen. Die Frage, ob homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen, bewegte 0,40 Millionen Menschen zum Einschalten: 4,9 Prozent Marktanteil wurden bei den Umworbenen ermittelt – zu wenig für Sat.1, aber immerhin deutlich mehr als sieben Tage zuvor.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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