Während die Krimi-Serie mit Gary Sinise fortgeführt wird, trennt sich das Unternehmen von einem anderen TV-Format. Dort stand auch ein bekannter Filmschauspieler vor der Kamera.
Das erfolgreichste amerikanische Network verlängert eine weitere Serie vor den offiziellen Upfronts. Demnach wird die Fernsehstation CBS auch im kommenden Jahr auf das Format «CSI: New York» setzen. Diese war über viele Jahre hinweg am Mittwoch um 22.00 Uhr sehr erfolgreich, doch dann legten die Programmplaner das Format auf den Freitag. Für viele Serien würde dieser Schritt das Todesurteil bedeuten, doch die Verantwortlichen wollten den Freitagabend reanimieren. Dies klappte im Zusammenspiel mit «Blue Bloods», welches bereits vor einigen Tagen für eine zweite Staffel verlängert wurde.
Erst am Mittwoch geben CBS Corporation-Chef Leslie Moonves und CBS Entertainment-Chefin Nina Tassler das Programm für die nächste Runde bekannt. Daher steht noch nicht fest, ob «CSI: New York» auch weiterhin freitags um 21.00 Uhr läuft. Es ist aber auch wahrscheinlich, dass das Format um eine Stunde nach vorne verlegt wird, um eine neue Serie zu promoten.
Während sich die amerikanischen Fernsehzuschauer über eine neue Staffel von «CSI: New York» freuen können, werden die Fans von «Criminal Minds: Suspect Behavior» enttäuscht. Das Format mit Forest Whitaker wird bereits nach 13 Episoden zu Grabe getragen. Bislang schalteten nur 10,85 Millionen Fernsehzuschauer ein, bei den jungen Menschen sahen 3,67 Millionen Leute zu.