Die ARD-Serie konnte auch zum Staffelfinale viele Millionen Deutsche vor den Fernseher locken. Besser lief es sogar noch für «In aller Freundschaft».
Eine der größten Serien-Erfolgsgeschichten der vergangenen Jahre ist zweifelsohne «Um Himmels Willen», das regelmäßig sechs bis acht Millionen Bundesbürger erreicht. Aktuell laufen schon die Dreharbeiten für eine elfte Staffel des Erfolgsformats; am Dienstag ging die zehnte Runde mit üblich guten Einschaltquoten zu Ende.
Um 20.15 Uhr sahen 6,45 Millionen Menschen «Um Himmels Willen» im Ersten. Zwar war dies die niedrigste Reichweite der gesamten Staffel, aber aufgrund der sommerlichen Temperaturen sahen am Dienstag weniger Menschen fern als noch vor einigen Wochen. Deswegen gab es einen abermals hervorragenden Marktanteil von 21,8 Prozent beim Gesamtpublikum ab drei Jahren. Bei den Jüngeren zwischen 14 und 49 Jahren wurden ordentliche 6,8 Prozent erreicht. Hier schalteten 0,74 Millionen ein.
Minimal erfolgreicher war um 21.05 Uhr «In aller Freundschaft», das 6,47 Millionen Menschen bei 21,0 Prozent Marktanteil verfolgten. Besonders beim jungen Publikum konnte man punkten: Hier wurden überdurchschnittliche 7,6 Prozent bei 0,93 Millionen Zuschauern gemessen.