Die Chuck Lorre-Sitcom ist mittlerweile fast so erfolgreich wie «Two and a Half Men». Davon profitiert dienstags auch «TV total».
Richtig gut läuft es mittlerweile für die zweite Sitcom des amerikanischen Fernsehmachers Chuck Lorre. «The Big Bang Theory» fristete in Deutschland längere Zeit eine Art Schattendasein – wirklich prominente Sendeplätze blieben der Serie bis vor wenigen Monaten verwehrt. Mittlerweile läuft das Format im Anschluss an «Two and a Half Men» bei ProSieben. In dieser Woche wurden mit die besten Quoten der Geschichte ermittelt – nur Mitte April lief es schon einmal ähnlich gut.
Ab 22.05 Uhr kam die Serie rund um vier Nerds auf 14,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe bei einem Gesamtpublikum von 1,65 Millionen. Die zweite Folge des Abends sahen noch 1,50 Millionen Menschen ab drei Jahren, bei den Umworbenen wurden 15,5 Prozent Marktanteil gemessen. Das half auch der ab 23.00 Uhr gesendeten Late Night-Show von Stefan Raab: «TV total» kam im Schnitt auf 12,9 Prozent Marktanteil.
Absoluter Quotengarant am Dienstag ist weiterhin Charlie Sheens «Two and a Half Men» - auch wenn man an die Zielgruppen-Reichweiten der Serie «CSI: Miami» in dieser Woche nicht ganz heranreichte. Ab 21.10 Uhr holte «Two and a Half Men» 14,9 Prozent bei den Umworbenen, ab 21.40 Uhr stieg die Quote auf 17,2 Prozent. Beim Publikum ab drei Jahren wurden 2,14 und 2,33 Millionen Zuschauer festgestellt.