Die RTL-Feelgood-Serie steigerte sich nach jüngst gesunkenen Quoten auf den zweithöchsten Marktanteil. Zuvor punktete ein «CSI: Miami»-Doppelpack.
Von 21,1 Prozent Marktanteil bei der Premiere waren die Quoten von «Royal Pains», der neuen USA Network-Serie von RTL, zuletzt auf bis zu 18,5 Prozent gesunken – vergangene Woche wurden 18,7 Prozent erreicht. Damit konnte man bei RTL immer noch hoch zufrieden sein, nur wurde die Luft nach unten immer dünner. In dieser Woche nun folgte der Befreiungsschlag des Formats. Mit exakt 20 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen lief wieder sehr gut und deutlich besser als zuletzt. 3,15 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu, insgesamt schalteten 14,8 Prozent des Publikums ab drei Jahren ein. Die Serie hatte damit die höchste Zuschauerzahl in ihrer Geschichte in Deutschland.
Zuvor punktete RTL auch mit zwei Wiederholungen der Jerry Bruckheimer-Serie «CSI: Miami», die ihre Sache auch in diesem Sommer gut macht. Ab 20.15 Uhr standen 19,5 Prozent bei den Umworbenen auf der Uhr, eine Stunde später wurde exakt der gleiche Wert erzielt. Die Reichweite stieg von 4,03 Millionen zur besten Sendezeit auf 4,35 Millionen ab 21.15 Uhr.
Den Abend beendete «Law & Order», ebenfalls im Re-Run, für RTL: Hier lief es mit 19,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen ebenfalls richtig rund. Mit genau 20 Prozent Tagesmarktanteil wurde RTL am Dienstag klarer Tagessieger in der Zielgruppe, auf Platz zwei folgte ProSieben mit nur 11,5 Prozent.