US-Fernsehen

«Breaking Bad» endet nach Staffel 5

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AMC und das Studio Sony Pictures haben sich auf eine finale Staffel geeinigt. Serienerfinder Gilligan wollte die Produktion darüber hinaus nicht fortführen.

Der Sender AMC wird die Serie «Breaking Bad», die bei einigen Kritikern als die derzeit beste fiktionale Serie der Welt gehandelt wird, nach Staffel fünf beenden. AMC entspricht damit dem Wunsch des Serienerfinders Vince Gilligan. Der Sender beschloss gemeinsam mit dem verantwortlichen Studio Sony Pictures eine finale Staffel herzustellen; diese wird 16 Ausgaben umfassen.

Es gibt im neuen Kontrakt aber ein paar kleine Auffälligkeiten. Eigentlich wäre es üblich gewesen, dass der Sender AMC den vollen Produktionskosten trägt. Deadline Hollywood berichtet, das Budget für eine Episode der Serie würde bei rund drei Millionen US-Dollar liegen. AMC zahlt die Serie nun aber nicht allein, auch Sony muss einen Anteil in nicht genannter Höhe zuschießen.

Unklar ist, wie AMC die finale Staffel ausstrahlen wird. Gemunkelt wird bereits, dass diese in zwei Teile zerstückelt werden könnte – in jedem Fall soll die Serie aber im kommenden Jahr abgeschlossen werden. Hierzulande läuft «Breaking Bad» im Pay-TV bei AXN, die Free-TV-Ausstrahlungen erfolgen bei arte. Ab dem 11. Oktober läuft beim Kultursender die dritte Staffel mit Bryan Cranston in der Hauptrolle.

Kurz-URL: qmde.de/51438
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