Für «Die Simpsons» lief es schon einmal deutlich besser - allerdings hat die gelbe Familie im Sommer des Öfteren mit mäßigen Quoten zu kämpfen.
Die gelbe Familie aus Springfield hat weiterhin mit rückläufigen Einschaltquoten zu kämpfen. Nachdem schon die Reichweiten und Marktanteile am Wochenende bröckelten, verzeichnete die rote Sieben mit den zwei jüngsten werktäglichen Ausstrahlungen kein erfreuliches Ergebnis.
„Wenn der Rektor mit der Lehrerin“ aus Staffel 8 unterhielt 0,62 Millionen Fernsehzuschauer und einen Marktanteil von 4,3 Prozent. Bei den Werberelevanten ergatterte ProSieben um 18.10 Uhr 0,53 Millionen Zuschauer und 11,0 Prozent. Im Anschluss konnten die Zuseher die Episode „Der tollste Hund der Welt“ sehen, die 0,81 Millionen Menschen erreichte. Mit 4,8 Prozent bei allen und 11,8 Prozent bei den Werberelevanten lag man hinter den Vorjahreswerten.
Ein Jahr zuvor verzeichneten zwei Folgen aus der neunten Staffel 0,91 und 1,15 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil betrug bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen 12,1 und 13,3 Prozent. Zwischen 1. und 16. August 2010 verbuchte ProSieben mit der gelben Familie erfreuliche 13,7 Prozent Marktanteil, derzeit werden nur 12,3 Prozent Marktanteil gemessen – dies ist ein Rückgang um zehn Prozent.
Normalerweise verbessern sich die Reichweiten und Marktanteile der «Simpsons» im September wieder, jedoch muss man sich derzeit Sorgen machen. Mehrere Episoden übertrafen die Zehn-Prozent-Marke in der Zielgruppe nicht, zehn von 32 Ausgaben kamen nicht über den Senderschnitt hinaus.