Starker Serien-Finalabend bei ProSieben

Die letzten Folgen von «Grey’s Anatomy» und «Private Practice» sorgten in der wichtigen Zielgruppe für starke Werte und somit jeweils ein gelungenes Staffelfinale.

Bei ProSieben stand am Mittwochabend der große Finalabend seiner US-Serien an. Die letzte Episode der siebten Staffel von «Grey’s Anatomy – Die jungen Ärzte» wartete dabei inhaltlich mit einer dramatischen Katastrophe auf. Das verfolgten insgesamt 1,75 Millionen Zuschauer, die ab 20.15 Uhr eingeschaltet haben. Bei allen Zusehern kam das Staffelfinale von «Grey’s Anatomy» bei dem Privatsender auf 6,7 Prozent Marktanteil. Ein voller Erfolg war die US-Serie bei den jungen Zuschauern: 1,45 Millionen der 14- bis 49-Jährigen fieberten beim Staffelfinale mit und bescherten ProSieben starke 15,4 Prozent Marktanteil in der wichtigen Zielgruppe.

Mit zufriedenstellenden Werten endete auch die vierte Staffel von «Private Practice». Die letzte Folge zeigte ProSieben am Mittwoch ab 21.15 Uhr. Insgesamt haben 1,61 Millionen Zuschauer eingeschaltet. Der Gesamtmarktanteil lag hier bei 5,9 Prozent. Von den Umworbenen waren 1,32 Millionen Menschen dabei. Somit konnten auch für das «Private Practice»-Staffelfinale gute 12,4 Prozent Marktanteil gemessen werden. Ab kommenden Mittwoch gibt es dann um 20.15 Uhr bei ProSieben neue Folgen von «Desperate Housewives» und ab 21.15 Uhr die neue Serie «Body of Proof» zu sehen.

Ab 22.15 Uhr zeigte ProSieben am Mittwoch wie gewohnt noch zwei Folgen der US-Sitcom «How I Met Your Mother», die noch 1,11 und 1,03 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm lockten. In der wichtigen Zielgruppe kam das US-Format auf eine Sehbeteiligung von 0,94 und 0,91 Millionen. Gemessen wurden 9,8 und 11,7 Prozent Marktanteil der Werberelevanten. Ab 23.15 Uhr erreichten zwei Folgen von «Cougar Town» noch 0,57 und 0,53 Millionen Zuschauer insgesamt. Bei den Umworbenen lag man mit nur noch 8,0 und 8,9 Prozent Marktanteil jedoch deutlich unter dem Senderschnitt.