US-Fernsehen

USA Network feiert fetten Sommer

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Sehr zufrieden zeigt man sich beim amerikanischen Kabelsender. Eine Meldung voller Rekorde…

Mit sieben neuen Serien, davon zwei komplett neuen, ging der amerikanische Kabelsender USA Network in diesem Sommer – und schaffte dabei etwas, das durchaus ungewöhnlich ist. Im Kampf gegen den Konkurrenten TNT machte man eine sehr gute Figur. Die reinen Zahlen: Bei den 18- bis 49-Jährigen legte man im Vergleich zum Sommer 2010 um acht Prozent zu, ein Plus von acht Prozent wurde auch bei allen Zuschauern und bei den Haushalten ermittelt.

Bei den Kabelhaushalten hatte USA Network ein um 36 Prozent besseres Ergebnis als TNT auf Platz zwei – kein anderer Kabelsender kam zudem im Schnitt auf mehr als drei Millionen Zuschauer. Jede der USA Network-Serien hatte insgesamt mehr als fünf Millionen Zuschauer ab zwei Jahren. «Royal Pains» kam beispielsweise auf 6,78 Millionen, «Neccessary Roughness» (kleines Foto) landete bei fünfeinhalb Millionen. Wenn «Royal Pains» am Donnerstagabend im Sommer lief, dann musste sich NBC bei allen Zuschauern im Schnitt sogar nur dem großen Network NBC geschlagen geben.

«Burn Notice» holte in diesem Sommer durchschnittlich 6,70 Millionen Zuschauer, das neue «Suits» kam auf 5,97 Millionen – ebenfalls sehr gute Werte für die Serien. Zufrieden zeigte man sich auch mit «White Collar» und «Covert Affairs». Einzig «In Plain Sight» gab keinen Anlass zu Jubelsprüngen, 2012 wird die Serie daher auch zu Ende geführt. Immerhin: Sie steigerte ihre Reichweite in diesem Sommer um sieben Prozent.

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