Vermischtes

‚Zu viel vom Gleichen‘

von
Sabine Christiansen kritisiert im aktuellen „Spiegel“ die Flut an TV-Talkshows. Es führe zu Meinungs- und Stimmenbrei.

Kein gutes Haar an der Fülle von Talkshows lässt die ehemalige ARD-Talkerin Sabine Christiansen in einem Gespräch mit dem Spiegel. "Wenn ich heute jemanden, der alle Talkshows von Sonntag bis Freitag gesehen hat, frage: 'In welcher saß Gregor Gysi?', dann kann Ihnen das keiner mehr sagen“, wird die TV-Journalistin in der Montagsausgabe des Magazins zitiert.

Alles fließe zu einem Meinungs- und Stimmenbrei zusammen. Es ist nicht die erste Kritik von Sabine Christiansen an der Flut von Talkshows. Bereits im August äußerte sie sich in der Berliner Zeitung ähnlich. Sie fände [die Flut an Talkshows] schade, denn es nutze sich [damit] etwas ab.

Gleichzeitig betonte Christiansen aber, dass sie glaube, dass Günther Jauch seine Sache gut machen werde. Nur sollte man sich nicht der Illusion hingeben, dass jemand die Talkshow an sich neu erfinden werde. Am Montagabend startet übrigens Frank Plasberg auf seinem neuen Sendeplatz. Er diskutiert, unter anderem mit Dana Schweiger, über Patchwork-Familien.

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