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Die Quoten waren gut, sie lagen auf dem Niveau der ersten Staffel. Demnach hatte die Sommerpause dem Format also nicht geschadet – das ist gut für SuperRTL. Somit wird in Köln die Erleichterung überwiegen und eben nicht die Erkenntnis, dass es schon wieder keine vier Prozent waren. Die erste Episode holte 0,75 Millionen Zuschauer insgesamt (2,5 %) und 3,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.
0,67 Millionen Menschen ab drei Jahren waren dann auch ab 21.10 Uhr bei der zweiten Folge des Abends noch mit dabei. Insgesamt ging die gemessene Quote auf 2,2 Prozent, bei den Umworbenen fiel der Wert auf 3,4 Prozent – was aber immer noch akzeptabel ist. Übrigens: Beim jungen Publikum blieb die Reichweite nahezu unverändert: Aus 0,44 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren wurden ab 21.10 Uhr 0,43 Millionen. So kann es für «Glee» aus SuperRTL-Sicht wohl auch in den kommenden Wochen weitergehen.