
„Mit etwas Glück und einem starken vierten Quartal können wir die N24-Gruppe schon in diesem Jahr in die operative Gewinnzone führen", erklärte Torsten Rossmann (Foto), N24-Geschäftsführer und Gesellschafter in der Dienstagsausgabe des Handelsblatts. N24 spielte es zudem in die Karten, dass wichtige Weltereignisse wie Fukushima seinem Sender Rekordquoten beschert hatten.
Vergangenen Sommer hatten Rossmann und der ehemalige Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust den defizitären Sender von der ProSiebenSat.1 Media AG übernommen. Beide halten zusammen je 26 Prozent, die weiteren Anteile verteilen sich auf vier weitere TV-Manager. Bis mindestens Ende 2016 wird N24 die Nachrichtensendungen für Sat.1, ProSieben und kabel eins herstellen.