Los ging es am 23. Dezember 2003 mit der Folge „Die Macht der Sinne“. Die Folge erreichte 0,78 Millionen Zuschauer, bei einem Marktanteil von 5,5 Prozent. 0,37 Prozent und sieben Prozent sahen bei den 14-49-Jährigen zu – ein voller Erfolg für Kabel 1.
Quotenhighlight der zweiten Staffel war „Mord auf der Acherbahn“ mit 0,85 Millionen Zuschauer (6,1%). Bei den Werberelevanten waren 7,2 Prozent dabei. Das Staffelfinale der zweiten Staffel erzielte bei den Werberelevanten einen Serienrekord: 8,2 Prozent und 0,46 Millionen Zuschauer. Auch die erfolgloseste Folge kommt aus dieser Staffel: „Alec, das Wunderkind“ mit 0,49 Zuschauer und 3,4 Prozent. 4,1 Prozent erreichte es bei den Werberelevanten.
Wie man in der Grafik der Marktanteile sehen kann, stiegen diese über die Ausstrahlung immer an. Kabel 1 erreichte mit der Ausstrahlung durchschnittlich 4,7 Prozent bei allen Zuschauern und 6,2 Prozent bei den 14-49-Jährigen. Für Kabel 1-Verhältnisse ist das ein großer Erfolg.
Bei den Zuschauern ist ein Quotenrückgang zu erkennen. Dies ist durch die Temperaturen zu erkennen, da dann nicht so viele Zuschauer vor den Fernsehern sitzen. Im Durchschnitt fesselte «Der Sentinel» 0,68 Millionen Zuschauer ab drei und 0,33 Millionen bei den 14-49-Jährigen.
Die Woche nach Weihnachten war für Richard Burgi, der den Sentinel spielte, sehr schwer. Das war die erfolgloseste Woche mit vier bzw. 4,9 Prozent Marktanteil. Wochenrekord war allerdings Woche 8 mit 5,2 bzw. 7,4 Prozent.
Bei den Staffel zeigt sich ein interessantes Bild. Während Staffel 1 noch am schwächsten war, konnte die zweite als Erfolg durchgehen. Staffel drei und vier sanken bei den Marktanteilen.