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Deutlich besser sah es am Vorabend aus, wo natürlich auch an diesem Samstag wieder die «Sportschau» zu sehen war. Schon die Spiele der dritten Liga sahen 2,96 Millionen Menschen, anschließend konnte sich die höchste deutsche Fußballliga noch deutlich auf 4,93 Millionen steigern. Somit sahen zunächst 21,4 Prozent aller Konsumenten deutschen Männerfußball, bevor es im Anschluss auf deutlich bessere 25,8 Prozent hinauf ging. Bei den jungen Menschen waren 0,75 bzw. 1,34 Millionen mit von der Partie, hier stieg der Marktanteil von 14,9 auf 20,4 Prozent.
Ebenfalls sehr beachtlich schnitt das EM-Qualifikationsspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gegen die Schweiz ab, das ab 15:45 Uhr ebenfalls im Ersten ausgestrahlt wurde. Trotz der unglücklichen Programmierung parallel zur Bundesliga-Samstagskonferenz sahen 1,69 Millionen zu, die dem Sender 14,3 Prozent Marktanteil einbrachten. Bei den Jüngeren wurden 6,3 Prozent erreicht. Der «Musikantenstadl» beglückte zur wichtigsten Sendezeit 4,55 Millionen, beim Gesamtpublikum bedeutete dies 16,3 Prozent. Wesentlich schlechter sah es bei den jungen Menschen aus, hier versagte die Musiksendung mit 3,1 Prozent bei nur 0,34 Millionen Interessenten.