«Sturm der Liebe» und «Rote Rosen» verbuchten am Dienstagnachmittag erneut tolle Einschaltquoten, es sahen rund 2,72 Millionen Menschen zu.
Das Erste kann sich weiterhin nicht über zu schwache Einschaltquoten seiner nachmittäglichen eigenproduzierten Serien beschweren. So verzeichnete um 14.10 Uhr die Telenovela «Rote Rosen» rund 1,67 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil lag bei fabelhaften 17,8 Prozent. Zum Vergleich: Das Erste kam im vergangenen Fernsehjahr auf lediglich 12,6 Prozent Marktanteil, sodass diese Sendung ein riesiger Erfolg ist.
Allerdings sind die Quoten der jungen Leute weniger gut. «Rose Rosen» hatte am Dienstagnachmittag lediglich 0,21 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahre, der Marktanteil lag bei enttäuschenden 5,9 Prozent. Doch das ist den Programmplanern der ARD mehr oder weniger egal, da die Serie explizit ältere Menschen ansprechen soll.
Bei «Sturm der Liebe» ging es am Dienstag richtig rasant zu: Da die Produktion in ein anderes Studio verlegt wurde, ließ man die Innenkulissen des Fürstenhofes explodieren. Das tat auch den Einschaltquoten gut, denn es sahen 2,72 Millionen Bundebürger zu, sodass respektable 28,2 Prozent Marktanteil erreicht wurden. Bei den 14- bis 49-Jährigen holte man 0,45 Millionen Zuseher, der Marktanteil lag mit 13,0 Prozent im grünen Bereich.