US-Quoten

«Homeland» bleibt in den Staaten stabil

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«Dexter» verlor innerhalb von zwei Wochen rund 0,7 Millionen Zuseher, ist aber weiterhin ein Erfolg.

Der amerikanische Sender Showtime kann auch weiterhin mit seinem Serien-Sonntag zufrieden sein. Beeindruckend ist vor allem die Entwicklung der 22.00 Uhr-Serie «Homeland», die auch in der dritten Woche keine Einbußen hinnehmen musste. 1,08 Millionen Menschen ab zwei Jahren schalteten im Schnitt bei der Erstausstrahlung ein. Zum Vergleich: Die Premiere kam zwei Wochen zuvor auf exakt den gleichen Wert.

Eine Stunde eher schlug sich auch «Dexter» prächtig. Die Serie mit Michael C. Hall, die in Staffel sechs läuft, hatte vor zwei Wochen mit 2,2 Millionen Zuschauern die beste Staffelpremiere des Senders seit 1997 hingelegt. Inzwischen haben sich die Quoten wieder auf Normalwert eingependelt und liegen auf einem Niveau, das man von Staffel fünf kennt.

1,50 Millionen Menschen ab zwei Jahren verfolgten die dritte von insgesamt zwölf Folgen der Serienkiller-Produktion. Übrigens: Die Verträge für eine siebte Runde sind wegen unterschiedlicher Gehaltsvorstellungen von Hauptdarsteller Hall und Showtime nach wie vor nicht unter Dach und Fach.

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