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Demnach müssten bis zu drei Viertel der 40 Mitarbeiter ihren Hut nehmen. Spiegel TV Infotainment-Geschäftsführer Frank Thomas Sippel habe die Belegschaft schon im Voraus über die Sachlage informiert. Zudem sollen schon in dieser Woche die Verhandlungen zu einem Sozialplan anfangen. Das Unternehmen versicherte aber, dass eine komplette Schließung der Firma nicht geplant sei. Allzu rosig sieht die Zukunft dennoch nicht aus.
Die Hamburger Produktionsfirma war bis Ende 2007 als a+i art and information firmiert und ist eine 100-prozentige Tochter von Spiegel TV. Nach Stefan Austs Ende beim Spiegel wurden später auch die TV-Aktivitäten des Medienkonzerns neu geordnet. Damit wurde Spiegel TV in drei Tochtergesellschaften aufgeteilt, zu der auch Spiegel TV Infotainment zählt.