Die Spätabend-Sitcom konnte diesmal bessere Marktanteile einfahren als Charlie Sheen. Dieser schwächelte insbesondere mit einer neuen Folge.
Kurz vor der Pause legt die Sitcom «The Big Bang Theory» einen wahren Endspurt hin - die Entscheidung von ProSieben, aktuell gleich drei neue Folgen an jedem Dienstagabend zu senden, erweist sich als erfolgreich. Die vierte Staffel, deren vorerst letzte Folgen in der kommenden Woche ausgestrahlt werden, holte diesmal sogar bessere Marktanteile als Charlie Sheen mit «Two and a Half Men».
So erreichte dieser mit einer neuen Folge ab 21.15 Uhr 2,27 Millionen Zuschauer und 6,7 Prozent bei allen. In der Zielgruppe wurden 13,5 Prozent Marktanteil und 1,86 Millionen Zuschauer eingefahren. Besser schnitten im Anschluss zwei Wiederholungen der Sitcom ab, die auf 14,1 und 14,5 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen kamen und 1,88 sowie 1,72 Millionen werberelevante Zuschauer hatten. Insgesamt schauten 2,30 und 2,11 Millionen bei 7,4 und 7,7 Prozent zu.
Durchgängig stärkere Marktanteile konnten drei neue Folgen von «The Big Bang Theory» ab 22.40 Uhr vorweisen: Die erste Folge hatte bereits 15,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen und 1,46 Millionen jüngere Zuschauer. Anschließend wurden 16,9 Prozent der Umworbenen und 1,33 Millionen gemessen, bevor schließlich 17,6 Prozent und 1,14 Millionen Zuschauer zu Buche standen. Insgesamt erreichten die drei Folgen 1,68, danach 1,49 und zum Schluss 1,25 Millionen Zuschauer bei 7,7 bis 8,9 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum.