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«Glee» in dieser Woche mit Problemen

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Die Musical-Serie lief bei SuperRTL schlechter als gewöhnlich. Grund zur Sorge für die zahlreichen Fans des Formats besteht aber nicht.

Nein, auf die geforderten vier Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen kommt die Musical-Serie «Glee» auch in Staffel zwei nicht. Die zweite Runde gilt in Fachkreisen als ein wenig „mainstreamiger“, weswegen die Verantwortlichen bei Super RTL in Köln hofften, mit dieser nochmals neue Zuschauer hinzuzugewinnen. Denn lange Zeit galt das Ziel: Vier Prozent in der Zielgruppe sollen her. Das gelingt aber nicht.

In dieser Woche lief es für die US-Serie übrigens fast schon ungewohnt schwach: Bei den 14- bis 49-Jährigen, auf die die Serie zugeschnitten ist, erreichte der Sender nur 2,5 Prozent. Normalerweise liegen die Werte bei um die drei Prozent Marktanteil. 0,32 Millionen Menschen dieser Altersklasse sahen zu.

Insgesamt kam «Glee» auf 0,52 Millionen Zuschauer und eine dazugehörige Quote von 1,5 Prozent beim Publikum ab drei Jahren. Luft nach oben besteht also weiterhin. Dennoch: Auch wenn «Glee» das vorgegebene Ziel nicht erreicht, Sorgen machen müssen sich Fans des Formats nicht. SuperRTL selbst erreichte am Montag bei allen übrigens durchschnittlich 2,0 Prozent Tagesmarktanteil, bei den 14- bis 49-Jährigen kam der Spartensender auf 2,3 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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