Neu bei Quotenmeter.de: Jetzt sagen die Promis, was für sie in dieser Woche hot und was absoluter Schrott war.
Jetzt wollen wir ihre Meinung wissen: In kurzen und knappen Statements werden künftig Schauspieler, Moderatoren, Programmmacher und TV-Kenner sagen, was für sie in der abgelaufenen Woche wirklich hot war und auf was man liebend gerne verzichten kann. Und wer würde sich dafür besser eignen, als die Frau, die die Worte "klare Meinung" fast schon auf ihrem Ausweis stehen hat: Désirée Nick, legendäre Dschungel-Königin und demnächst wieder im TV bei Sky mit einer Comedy-Castingshow.
Hot:
Ich habe so viel zu tun im Moment – ich mache eine Sendung für Sky, ich bereite ein eigenes Programm vor, dass ich für TV gar nicht so viel Zeit habe. Am 22. November startet meine Show in der Bar jeder Vernunft in Berlin. Die heißt «Stand Up for Christmas» – da können alle kommen und die Altmeisterin betrachten. Auch all diejenigen, mit denen ich jetzt beim Sky-Casting zusammengearbeitet habe. Ich werde in kleinen Dosen meinen willigen Schülern vermitteln, wie man einen solchen Abend aufzieht. Ich nehme übrigens auch Geschenke entgegen. Selbstgemachtes. Selbstgestricktes. Das ist wie ein großes Meet and Greet mit Witz und Lachern.
Schrott:
Die Deutschen gehen sehr Etepetete mit dem Dschungel-Camp um. Während in England sogar die Tochter von Margarete Thatcher mitmacht, fragt man sich in Deutschland: Ist das unter meiner Würde? Kann man so etwas machen? Darf man wirklich ins Camp? Das ist sowas von Deutsch. Die alten Rolling-Stones-Stars gehen inzwischen ins Camp – sie haben entdeckt, dass das eine Chance ist, die Menschen wunderbar zu unterhalten. Das richtige Leben ist doch auch wie ein Dschungel – und ich bin sehr froh, dass die Quoten den Machern recht geben. Das Dschungel-Camp ist ein Weltformat, aber nein, bei uns Deutschen gibt es da immer noch drei Fragezeichen.