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Am kommenden Montag will das Format den Erfolg von «The Voice of Germany» nutzen und stellt ab 23.30 Uhr die (eher sinnfreie) Frage, „Brauchen wir anonyme Bewerbungen für mehr Gerechtigkeit?“ Strunz begrüßt dann die Musiker von The BossHoss, die auch in der «The Voice of Germany»-Jury sitzen als Gesprächsgäste. Christine Lüders, die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, unterstützt die beiden auf der „Pro“-Seite.
„Nein“ sagen unter anderem der ehemalige «Deutschland sucht den Superstar»- und «Popstars»-Juror Thomas Stein und Claus Peter Müller-Thurau, Diplom-Psychologe und
Personalberater.