«Eins gegen Eins» darf auch 2012 ran

Der Spätabend-Talk in Sat.1 wird im kommenden Jahr mit neuen Folgen dank gestiegener Einschaltquoten fortgesetzt.

Claus Strunz debattiert weiter in Sat.1: Sein Polit-Talk «Eins gegen Eins» wird auch im kommenden Jahr mit neuen Folgen zu sehen sein. Die Gesprächssendung läuft am Montagabend um 23.30 Uhr und erreicht zwar unterdurchschnittliche Zielgruppen-Quoten für Sat.1, kann aber für ein politisches Format oft verhältnismäßig gute Werte verzeichnen. Nun wurden vorerst zehn neue Folgen für das Frühjahr 2012 bestellt.

«Eins gegen Eins» wird weiterhin von der FOCUS TV Produktion GmbH hergestellt und erreichte mit der abgeschlossenen zweiten Staffel 6,2 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum. Die ersten Folgen kamen von März bis Juni 2011 nur auf 4,6 Prozent in der Zielgruppe, sodass der Trend eindeutig nach oben zeigt. Peter Limbourg, Informationsdirektor der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH, sagt zur Fortsetzung des Formats: "«Eins gegen Eins» konnte im zweiten Halbjahr seinen Zuschauerkreis deutlich erweitern. Wir erzielen mittlerweile die besten Marktanteile in der werberelevanten Zielgruppe bei den Polit-Talks unter der Woche. Diese erfreuliche Entwicklung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind."

Mit der gesicherten Zukunft für «Eins gegen Eins» steht größtenteils das neue Spätabend-Lineup von Sat.1: Nachdem am Montag der Polit-Talk mit Claus Strunz gezeigt wird, programmiert der Sender «Die Harald Schmidt Show» ab Januar dreimal pro Woche von Dienstag bis Donnerstag um 23.15 Uhr.

Moderator Claus Strunz betont die Ausrichtung des Talks auf jüngere Zuschauer: "Wir sind mit dem Anspruch angetreten, politische und gesellschaftspolitische Themen für jüngere Menschen verständlich und damit relevant und interessant zu machen. Ich freue mich, dass das gelungen ist und wir unsere erfolgreiche journalistische Arbeit 2012 fortsetzen."