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Die Programm- und Sachkosten werden daher auf dem Niveau von 2009/10 eingefroren bleiben. Das Defizit von 37 Millionen erhöht sich gegenüber dem Vorjahr deutlich: Zuvor wurden noch 8,8 Millionen Euro Verlust gemacht.
Verwaltungsdirektor Lutz Zehetbauer sagt zu den Sparplänen: "In den vergangenen Jahren konnte der BR aufgrund des edachtvollen Umgangs mit den Gebührengeldern weiterhin hervorragendes Programm liefern. Es mussten aber bereits finanzielle Reserven angezapft werden." Wie sich die geplante Einführung der neuen Haushaltspauschale ab 2013 auf den Bayerischen Rundfunk auswirkt, ist noch nicht bekannt.