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Das Unternehmen verpflichtet sich zum Beispiel Sonderkündigungsrechte für große Gestattungsverträge einzuräumen und wird die Grundverschlüsselung der digitalen Free-TV-Kanäle aufheben. „Durch die Verpflichtung, große langfristige Verträge mit der Wohnungswirtschaft zu öffnen und weitere vertragliche Rechte sowie die Grundverschlüsselung digitaler Free-TV-Programme aufzugeben, werden die negativen Auswirkungen des Zusammenschlusses kompensiert“, erklärte Mundt am Donnerstagmittag.
Aus drei großen deutschen Kabelnetzbetreibern werden fortan also nur noch zwei: Unitymedia und Kabel Deutschland. Gezahlt werden sollen für Kabel BW 3,16 Milliarden Euro. Kabel BW hat aktuell etwas mehr als 2,3 Millionen Kunden.