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69. Golden Globe Awards: Die Nominierungen

von  |  Quelle: HFPA
«Downton Abbey» und «Mildred Pierce» sind mit vier Nominierungen die beliebtesten Produktionen im TV-Bereich. Bei den Spielfilmen ist «The Artist» mit sechs potenziellen Golden Globes führend.

Die Schauspieler Rashida Jones, Woody Harrelson, Sofia Vergara und Gerard Butler haben am Donnerstagmorgen die Nominierungen für die 69. Golden Globe Awards im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles bekanntgegeben. Die Gala wird am Sonntag, dem 15. Januar 2012 von der Hollywood Foreign Press Association ausgerichtet und in viele Länder übertragen.

In diesem Jahr hat der französische Schwarzweiß-Stummfilm «The Artist» mit sechs Nominierungen die Nase vorn. Dieser wurde im Jahr 2011 bei den Filmfestspielen in Cannes uraufgeführt und gewann dazu noch einen Darstellerpreis. Der George Clooney-Spielfilm «The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten» geht mit fünf Nominierungen ins Rennen, Tate Taylor kann mit seinem Projekt «The Help» die gleiche Anzahl an Vorschlägen vorweisen.

Im Fernsehbereich führt die britische Produktion «Downton Abbey» mit vier Nominierungen für die 69. Golden Globe Awards, die HBO-Produktion «Mildred Pierce» führt das Feld bei den Fernsehfilmen an. Das Feld der amerikanischen Serienproduktionen ist ausgeglichen: «Boardwalk Empire», «Homeland» und «Modern Family» sind jeweils drei Mal nominiert.

Bestes Drama


- «The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten»
- «Help»
- «Hugo Cabret»
- «The Ides of March - Tage des Verrats»
- «Money Ball - Die Kunst zu gewinnen»
- «War Horse - Gefährten»

Beste Schauspielerin - Drama


- Glenn Close für «Albert Nobbs»
- Viola Davis für «The Help»
- Rooney Mara für «Verblendung»
- Meryl Streep für «Die eiserne Lady»
- Tilda Swinton für «We Need to Talk About Kevin»

Bester Schauspieler - Drama


- George Clooney für «The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten»
- Brad Pitt für «Moneyball»
- Ryan Gosling für «The Ides of March - Tage des Verrats»
- Michael Fassbender für «Shame»
- Leonardo DiCaprio für «J. Edgar»

Beste Komödie oder Musical


- «50/50»
- «The Artist»
- «Der Gott des Gemetzels»
- «Midnight in Paris»
- «My Week With Marilyn»

Beste Schauspielerin – Komödie oder Musical


- Jodie Forster für «Der Gott des Gemetzels»
- Charlize Theron für «Young Adult»
- Kristen Wiig für «Brautalarm»
- Michelle Williams für «My Week with Marilyn»
- Kate Winslet für «Der Gott des Gemetzels»

Bester Schauspieler – Komödie oder Musical


- Jean Dujardin für «The Artist»
- Brendan Gleeson für «The Guard – Ein Ire sieht schwarz»
- Joseph Gordon-Levitt für «50/50»
- Ryan Gosling für «Crazy, Stupid, Love.»
- Owen Wilson für «Midnight in Paris»

Bester animierter Spielfilm


- «Arthur Weihnachtsmann»
- «Cars 2»
- «Rango»
- «Der gestiefelte Kater»
- «Die Abenteuer von Tim & Struppi»

Bester ausländischer Spielfilm


- «The Flowers of War» (China)
- «In the Land of Blood and Honey» (USA)
- «The Kid with Bike» (Belgien)
- «A Separation» (Iran)
- «The Skin I Live In» (Spanien)

Beste Nebendarstellerin – Drama, Komödie oder Musical


- Shailene Woodley für «The The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten»
- Octavia Spencer für «The Help»
- Janet McTeer für «Albert Nobbs»
- Berenice Bejo für «The Artist»
- Jessica Chastain für «The Help»

Bester Nebendarsteller – Drama, Komödie oder Musical


- Kenneth Branagh für «My Week with Marilyn»
- Albert Brooks für «Drive»
- Jonah Hill für «Money Ball – Die Kunst zu gewinnen»
- Viggo Mortensen für «Eine dunkle Begierde»
- Christopher Plummer für «Beginners»

Bester Regisseur eines Filmes


- Woody Allen für «Midnight in Paris»
- George Clooney für «The Ides of March - Tage des Verrats»
- Michael Hazavicius für «The Artist»
- Alexander Payne für «The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten»
- Martin Scorsese für «Hugo Cabret»

Bestes Drehbuch eines Spielfilms


- Woody Allen für «Midnight in Paris»
- Michel Hazanavicius für «The Artist»
- Alexander Payne, Nat Faxon, Jim Rash und Jaui Hart Hemmings für «The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten»
- Steven Zaillian, Aron Sorkin, Stan Chervin und Michael Lewis für «Moneyball – Die Kunst zu gewinnen»
- George Clooney, Grant Heslov und Beau Willimon für «The Ides of March - Tage des Verrats»

Bester Original-Score


- Ludovic Bource für «The Artist»
- Trent Reznor und Atticus Ross für «Verblendung»
- Howard Shore für «Hugo Cabret»
- Abel Korzeniowski für «W.E.»
- John Williams für «War Horse - Gefährten»

Bester Original-Song


- „Hello Hello“ aus «Gnomeo & Julia»
- „The Keeper“ aus «Machine Gun Preacher»
- „The Living Proof“ aus «The Help»
- „Lay Your Head Down“ aus «Albert Nobbs»
- „Masterpiece“ aus «W.E.»

Auf der kommenden Seite werden die TV-Produktionen vorgestellt.

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