«X Factor» mit tollem Abschluss

Nach 26 Episoden wurde das Kapitel «The X Factor» bei FOX beendet. Angesicht dieser guten Zuschauerzahlen dürfte es 2012 weiter gehen.

Am Donnerstagabend endete die erste Staffel von «X Factor» nach drei Monaten Laufzeit und insgesamt 13 Shows. Die zweistündige Finalshow erreichte 12,45 Millionen Zuschauer und verzeichnete elf Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen. Kein anderes Format kam am Donnerstag nur in die Nähe dieses Ergebnisses von FOX. Bei CBS gab es derweil etwas zu lachen: Wiederholungen von «The Big Bang Theory» und «Rules of Engagement» fanden 9,10 und 6,78 Millionen Zuschauer, bei den Werberelevanten wurden acht und sechs Prozent Marktanteil eingefahren. Schließlich kamen die Krimi-Serien «Persons of Interest» und «The Mentalist», die 7,87 und 8,20 Millionen Menschen verfolgten. Die Wiederholungen erzielten beim Zielpublikum fünf und vier Prozent Marktanteil.

NBC schickte eine neue Ausgabe von «Who’s Still Standing» On Air und erreichte damit 5,23 Millionen Zuschauer und fünf Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten. Im Anschluss sank das Ergebnis auf jeweils zwei Prozent, alte Folgen von «The Office» (2,23 Millionen) und «Whitney» (1,92 Millionen) waren nicht gefragt. Schließlich verbuchte eine neue Episode von «Prime Suspect» 4,42 Millionen Menschen, der Zielgruppen-Wert stieg auf drei Prozent. Jeweils ein Prozent Marktanteil holten die Serien von The CW bei den jungen Leuten, es wurden mit «Vampire Diaries» 1,43 Millionen sowie von «The Secret Circle» 1,42 Millionen Zuschauer unterhalten.

ABC setzte um 20.00 Uhr auf «Disney Prep & Landing», ehe «Disney Prep & Landing Naughty v. Nice» folgte. Mit 3,85 sowie 3,67 Millionen Zuschauern waren diese Wiederholungen kein Erfolg. Um 21.00 Uhr erzielte das einstündige Animationsspecial «I Want a Dog for Christmas, Charlie Brown» mit 3,63 Millionen Zusehern ebenfalls keinen tollen Wert. Zwischen 20.00 und 22.00 Uhr verbuchte ABC jeweils drei Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, «Grey’s Anatomy» (2,49 Millionen) unterhielt im Anschluss zwei Prozent der jungen Zuschauer.