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Unter den 14- bis 49-Jährigen fanden sich 0,72 Millionen, die am Montagabend ab 21 Uhr «Hart aber fair» verfolgten. Der Marktanteil in dieser Zuschauergruppe erreichte somit einen Wert von 5,5 Prozent, was ebenfalls die beste Quote ist, die Plasberg auf dem Montags-Sendeplatz erreichte.
Im Vorfeld sendete das Erste zur besten Sendezeit «Der Lidl-Check», die erste Ausgabe einer dreiteiligen Reportagereihe, in der große Unternehmen auf Produktqualität und Moralität überprüft werden. Die Premierenausgabe des Markencheks, der in den Vorwochen in Kurzform auch im «ARD-Morgenmagazin» abgehalten wurde, interessierte 6,31 Millionen Menschen ab drei Jahren. Der großartige Marktanteil von 18,5 Prozent lässt auf eine Weiterführung der Reige hoffen. Bei der jüngeren Zielgruppe erreichte man mit 2,21 Millionen Zuschauern ebenfalls sensationelle 17,0 Prozent.
Ab 22.45 Uhr setzte das Erste auf zwei 45-minütige Reportagen. Die erste, «Das Riester-Dilemma», behandelte die Rentenreform durch Walter Riester und wurde von 1,80 Millionen Menschen gesehen, wodurch eine Einschaltquote von 10,0 Prozent eingefahren wurde. Danach schwamm auch das Erste auf der Welle der Weltuntergangsthematik: Mit «2012 – geht die Welt unter?» sank der Marktanteil auf 8,8 Prozent. Insgesamt schalteten 1,10 Millionen Neugierige ein.