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Die erste Folge von «Two and a Half Men» um 21.10 verfolgten am Dienstag 3,09 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was einem Marktanteil von 9,2 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach. In der werberelevanten Zielgruppe konnte sich ProSieben über 2,68 Millionen junge Zuschauer und 20,4 Prozent Marktanteil freuen. Damit verlor man gegenüber der Vorwoche ungefähr sechs Prozentpunkte. Insgesamt sahen gut eine Million weniger als zur Staffelpremiere zu. Ähnliche Verwerfungen gab es auch in den USA, als sich die Quoten nach sensationellem Start mittelfristig wieder normalisierten.
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Im Vorfeld schlugen sich die «Simpsons» um 20.15 Uhr gewohnt gut: 2,05 Millionen und 6,2 Prozent sahen insgesamt zu, bei den Werberelevanten waren es 1,76 Millionen und 14,4 Prozent. Die zweite Episode steigerte sich auf 2,32 Millionen und 6,8 Prozent insgesamt sowie 2,01 Millionen und 15,6 Prozent bei den Jüngeren. «Stromberg» kehrte um 22.05 Uhr auf sein übliches Niveau zurück: Mit 1,41 Millionen Zuschauern hatte man 5,1 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe reichte es bei 1,22 Millionen nur zu 10,7 Prozent. Dies war der zweitschlechteste Wert der Staffel, der insbesondere durch die Konkurrenz zu erklären ist: Gegen das Dschungelcamp, das parallel über 40 Prozent Marktanteil erreichte, kam am späten Dienstagabend niemand an.