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Von den nichtsdestotrotz tollen Werten konnte die Sketchshow «Knallerfrauen» im Anschluss klar profitieren. Denn während in den vergangenen Monaten auf diesem Sender meistens große Tristesse im Comedy-Genre herrschte, begeisterte Martina Hill mit der erste von acht neuen Ausgaben 1,86 Millionen Zuschauer, was insgesamt eher schwache 8,9 Prozent bedeutete. In der werberelevanten Zielgruppe erzielte das Format jedoch einen deutlich besseren Marktanteil von 14,2 Prozent bei einer Sehbeteiligung von 1,31 Millionen. «Xavier Naidoo live: Alles kann besser werden» enttäuschte danach jedoch mit nur noch 5,9 Prozent, die aus einer Reichweite von 0,81 Millionen resultierten. Bei den Jüngeren führten 0,59 Millionen zu 8,9 Prozent.
Gar nicht gut lief es hingegen erneut für den erst am Donnerstag erneut umgekrempelten Vorabend, wobei «Schicksale - Und plötzlich ist alles anders» um 17:30 Uhr mit 2,23 Millionen und Marktanteilen in Höhe von 12,9 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 9,6 Prozent in der Zielgruppe gar nicht so schlecht anlief. Schon die zweite Folge fiel jedoch auf 8,2 bzw. 8,0 Prozent bei 1,59 Millionen zurück. Für den Dreierpack von «K11 - Kommissare im Einsatz» konnten sich bestenfalls noch 9,2 Prozent aller sowie 7,6 Prozent der jungen Zuschauer begeistern. Die höchste Reichweite erzielte die letzte Folge mit 2,54 Millionen. Im Tagesvergleich sah es aufgrund der starken Primetime trotzdem mit insgesamt 11,0 Prozent und 12,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen ziemlich gut aus.