Am Freitag, den 10. Februar strahlt N24 eine britische Dokumentation über das Unglück der Costa Concordia aus, die versucht, den Ablauf der Tragödie nachzuzeichnen.
Die Havarie des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia am 13. Januar 2012 beschäftigt die europäischen Medien ungebrochen. Das sich im Mittelmeer ereignete Schiffsunglück führte zu kontroversen Diskussionen über die Rettungs- und Bergungsaktion; kaum eine Woche verging, in der keine neuen Schlagzeilen über den Kapitän der tragischen Kreuzfahrt gemacht wurden. Am kommenden Freitag, den 10. Februar, wird sich der Nachrichtensender N24 in Form einer aktuellen Dokumentation mit dem Unglück beschäftigen.
Unter dem Titel «Costa Concordia: Chronologie einer Katastrophe» strahlt N24 ab 20.15 Uhr eine britische Produktion aus, in der mittels Privataufnahmen von Reisenden sowie Interviewaussagen von Passagieren, Crewmitgliedern und Schifffahrtsexperten der Ablauf der Havarie rekonstruiert wird.
In der Dokumentation sollen auch Nachtsichtbilder der Unglücksstelle sowie ausgewählte Mitschnitte aus dem Funkverkehr aufzeigen, welche Entscheidungen getroffen wurden, und wie die Tragödie möglicherweise hätte verhindert werden können. Eine Wiederholung von «Costa Concordia: Chronologie einer Katastrophe» sieht N24 am Samstag, den 11. Februar, um 12.05 Uhr vor.