In fünf Episoden zu je 100 Minuten machen in «Die Brücke - Transit in den Tod» die dänische und schwedische Polizei Hatz auf einen perfiden Serienmörder.
Skandinavische Krimiproduktionen laufen beim ZDF zur Zeit sehr gut, weshalb der öffentlich-rechtliche Sender sein Programm-Portfolio ständig zu erweitern sucht. Der neuste Lizenzerwerb ist die fünf Folgen umfassende Serie «Die Brücke – Transit in den Tod», die sich im Verlauf ihrer insgesamt 500 Minuten Sendezeit eines besonders schwierigen Kriminalfalls annimmt. Anders als bei «Komissarin Lund», bei der die Verbrecherjagd ebenfalls mehrere hundert Minuten dauert, sollen die einzelnen Ausgaben von «Die Brücke» zusätzlich einen in sich geschlossenen Fall umfassen. Der deutsche Serienstart erfolgt am Sonntag, den 18. März, um 22.00 Uhr, die restlichen Episoden werden in den Folgewochen gezeigt.
Die Kerngeschichte der schwedisch-dänisch-deutschen Koproduktion handelt von einem die westliche Gesellschaft verabscheuenden Terroristen, der während eines während eines Stromausfalls auf der Öresund-Brücke mitten zwischen Schweden und Dänemark eine Leiche hinterlässt. Wie sich während der Ermittlungen schnell herausstellt, besteht die Leiche jedoch aus zwei zusammengesetzten Frauenkörpern: Einer schwedischen Stadträtin und einer dänischen Prostituierten.
Wegen der schockierenden Tat müssen die charakterlich entgegen gesetzten Kommissare Martin Rohde aus Dänemark und Saga Norén aus Schweden zusammenarbeiten. Derweil begeht der perfide Terrorist weitere Taten, die er als schonungslosen Spiegel der Gesellschaft bezeichnet ...