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Schmidt verliert nach Hoch wieder

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Auf den Jahresbestwert am Dienstag folgte am Mittwoch wieder Normalität. «Die dreisten Drei» verloren im Vorprogramm massiv an Zuschauern.

Die Quotenschwankungen des Harald Schmidt: Am Dienstagabend holte «Die Harald Schmidt Show» in der werberelevanten Zielgruppe mit 7,9 Prozent den besten Wert des bisherigen Jahres. Die entscheidende Frage ist allerdings nicht, wann Dirty Harry einen kleinen Ausschlag nach oben verbucht, sondern ob sich nach mehreren Wochen das Experiment „Quantität für Qualität“ langsam bezahlt macht und die Quotennot beendet wird. Und diesbezüglich kann noch immer keine Entwarnung gegeben werden: Am Mittwochabend schalteten 0,33 Millionen 14- bis 49-Jährige ein und sorgten somit für einen Marktanteil von 5,3 Prozent.

Letzte Woche liefen sämtliche Ausgaben in der Zielgruppe besser. Aber dieser Wert liegt immerhin noch über solchen Tiefstwerten wie am 18. oder 24. Januar, als die Vier-Prozent-Grenze unterschritten wurde. Beim Gesamtpublikum konnten sich am Mittwoch ab 23.15 Uhr 0,49 Millionen Menschen für die mit den Gästen Alina Süggeler und Dionne Bromfield bestückte Late-Night erwärmen. Der Marktanteil belief sich somit auf 3,6 Prozent. Immerhin steigerte er aber die Werte gegenüber dem Lead-In.

Im Vorprogramm lief die zweite Episode der Sketchcomedy-Neuauflage «Die dreisten Drei – jetzt noch dreister», die gegenüber der Premiere vergangener Woche noch weiter an Zuschauern verlor. Ab 22.30 Uhr schalteten nur 0,44 Millionen Werberelevante die Reihe mit Sophia Thomalla, Mirco Nontschew und Oliver Beerhenke ein, womit die Sendung auf einen Marktanteil von 4,8 Prozent kam. Die Reichweite bei den Zuschauern über drei Jahren betrug bei einer Reichweite von 0,65 Millionen 3,1 Prozent. Bereits in der Vorwoche waren die Quoten alles andere als zufrieden stellend: Insgesamt sahen 5,6 Prozent der Fernsehenden die Premiere, darunter 7,8 Prozent der umworbenen Zuschauer.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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