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Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, erhält Hahn 100 Millionen von den gut 800 Millionen Euro Vergleichssumme, die zwischen den Kirch-Erben und der Deutschen Bank vereinbart wurden.
Die Bank soll Wert darauf gelegen haben, dass Hahn nicht bei den Gesprächen über den Vergleich dabei war. Damit dieser rechtskräftig wird, fehlen noch Formalien. So müssen Vorstand, Aufsichtsrat, Ex-Bank-Chef Rolf Breuer und die Manager-Haftpflichtversicherung der Bank zustimmen. Die Kirch-Familie soll dagegen einem Rechtsfrieden zustimmen.