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Die zweite Folge des Abends, die ab 22.05 Uhr über die Bildschirme flimmerte, interessierte noch 1,06 Millionen Menschen – das war die niedrigste Reichweite für «Vampire Diaries» bei ProSieben. In der Zielgruppe stieg die Quote immerhin auf 8,9 Prozent. Denkt man aber an die Reaktion des Senders im vergangenen Sommer, dann ist davon auszugehen, dass der Kanal aktuell nicht zufrieden ist. Dennoch: Nicht vergessen darf man, dass beide Folgen ihre TV-Premiere in der vergangenen Woche schon beim kleineren Sender sixx feierten. 0,39 und 0,44 Millionen Menschen sahen damals zu, sodass die Folgen eigentlich auf rund 1,6 und 1,5 Millionen Zuschauer ab drei Jahren kamen. Somit liegt man nur leicht unterhalb der Reichweiten, die «Vampire Diaries» zu Beginn der zweiten Staffel einfuhr (rund 1,7 bis 1,8 Millionen).
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Nachdem die Serie Ende Februar mit richtig starken 16,4 Prozent bei den Umworbenen gestartet war und die Quote auch in Woche zwei mit 15,5 Prozent prima ausgesehen hatte, folgte der Einbruch in der Vorwoche: Mit nur noch 10,8 Prozent verlor das Dino-Abenteuer sehr deutlich. Dass es nun wieder aufwärts ging, macht Hoffnung – die braucht man aber ohnehin nicht lange: In den USA wurde die Serie von FOX wegen schwacher Zuschauerzahlen nach Staffel eins eingestellt.