Auch in dieser Woche holte die Serie einen neuen Bestwert. Schlecht lief es hingegen am späteren Abend für Claus Strunz und den Talk «Eins gegen Eins».
Alle Fans, die sich Sorgen um die Serie «Danni Lowinski» gemacht haben, können aufatmen. Nachdem eine Folge nur am Senderschnitt von Sat.1 kratzte, sind die Marktanteile in den vergangenen Wochen wieder deutlich gestiegen. Schon letzte Woche wurde ein neuer Rekordwert gefeiert und nun war die Quote in dieser Woche noch einmal höher. Mit 13,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen lief es so gut wie nie in dieser Staffel. 1,70 Millionen Menschen zwischen 14 und 49 Jahren schalteten die Anwalts-Serie ab 21.15 Uhr ein. Das ist die beste Zielgruppen-Reichweite des Jahres. Bei allen Zuschauern wurden 2,78 Millionen Zuschauer ermittelt.
Zuvor punktete einmal mehr auch die Krimiserie «Der letzte Bulle», die ohnehin noch nie Probleme gemacht hat. Das Format mit Henning Baum war auch dieses Mal wieder ein Renner und gewann die 20.15 Uhr-Stunde bei den Umworbenen: 1,99 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten in Sat.1 für 15,8 Prozent Marktanteil. Insgesamt wurden 3,52 Millionen Zuschauer ab drei Jahren gemessen.
Ab 22.15 Uhr war dann aber Schluss mit lustig: «Planetopia» fiel auf schwache 7,2 Prozent in der Zielgruppe, die «Spiegel TV Reportage» wollten nur noch 5,6 Prozent sehen. Das machte auch dem Talk «Eins gegen Eins» zu schaffen. „Feminismus und Frauenquote – geht die Emanzipation langsam zu weit?“ frage Claus Strunz unter anderem Mathieu Carrière und Désirée Nick. Doch selbst die beiden konnten nicht verhindern, dass die Quote mit nur 4,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen alles andere als gut war. 0,49 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen das ab 23.30 Uhr gesendete Format.