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Aus der werberelevanten Zielgruppe schalteten nur 1,70 Millionen Menschen die neue «Topmodel»-Folge um 20.15 Uhr ein – nie hatte das Format eine niedrigere Reichweite. Der Marktanteil lag bei 13,9 Prozent. Von der Primetime-Marktführerschaft – vergangene Woche noch eingefahren – war man diesmal weit entfernt. Die Quote war zudem die schwächste seit Jahren: Zwar lief es mit Best-Of-Folgen im Mai 2007 und 2009 noch schlechter, aber für eine reguläre Folge datiert eine niedrigere Quote noch viel weiter zurück: Jeweils die fünf ersten Episoden der allerersten Staffel kamen auf maximal 13,7 Prozent – danach war man bisher immer erfolgreicher als in dieser Woche. Auch beim Gesamtpublikum waren die Quoten an diesem Donnerstag schwächer; 2,54 Millionen Zuschauer sorgten für 8,2 Prozent Marktanteil. Immerhin stürzte man hier nicht ganz so stark ab wie beim werberelevanten Publikum.
Das Magazin «red!» hatte als Lead-Out ebenfalls weniger Zuschauer als sonst: 1,26 Millionen Menschen ab drei Jahren brachten ProSieben 6,4 Prozent Marktanteil ein, in der Zielgruppe waren es 0,88 Millionen und 10,1 Prozent. Zuletzt hatte «red» hier meist 12 bis 14 Prozent einfahren können.