Vermischtes

James Bond eröffnet Olympische Spiele

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Der Oscar-prämierte Regisseur Danny Boyle inszeniert die Eröffnungszeremonie der Olympischen Sommerspiele in London – inklusive Bond-Kurzfilm.

Für die Eröffnungs- und Abschlusszeremonien der Olympischen Spiele in London konnte als Produzent und künstlerischer Leiter der Brite Danny Boyle gewonnen werden, der 2009 für «Slumdog Millionär» als bester Regisseur mit einem Oscar prämiert wurde. Wie britische Medien nun melden, soll zum Start der Eröffnungsfeier ein von Boyle gedrehter Kurzfilm gezeigt werden, in dem Daniel Craig als James Bond auftritt. Die Dreharbeiten hätten bereits vergangene Woche stattgefunden.

Unter dem Titel «The Arrival» soll der Kurzfilm zeigen, wie der Geheimagent von der Queen höchstpersönlich den Auftrag erhält, die Sommerspiele zu eröffnen. Das Filmteam soll zu diesem Zweck eine großzügige Drehgenehmigung für die privaten Gemächer im Buckingham Palace erhalten haben, einige Boulevardmagazine behaupten sogar, die Queen würde sich im Kurzfilm selbst spielen.

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele ist aufgrund des gebotenen Spektakels stets ein absoluter Publikumsgarant. So lockte vor vier Jahren die Zeremonie zu Beginn der Spiele in Peking nachmittags durchschnittlich 7,7 Millionen Menschen allein in Deutschland an die Fernsehschirme, in den USA kam die zeitversetzt ausgestrahlte Übertragung der Feierlichkeiten annähernd auf bis zu 40 Millionen Zuschauer.

Kurz-URL: qmde.de/55915
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