Mit 10,39 Millionen Zuschauern sah es für die halbstündige Sitcom mit Ashton Kutcher und Jon Cryer nicht mehr so gut aus.
Die amerikanische Sitcom «Two and a half Men» fährt weiterhin Werte unter dem Niveau der Charlie-Sheen-Staffeln ein. Mit 10,39 Millionen Zuschauern verzeichnete das Format zwar den drittbesten Wert des Abends, gleichzeitig markierte man damit aber auch ein neues Serientief. Bei den Werberelevanten verzeichneten Ashton Kutcher und Jon Cryer neun Prozent Marktanteil. Direkt im Anschluss, um 21.30 Uhr, gab es ein Wiedersehen mit «Mike & Molly», die Serie kam auf 9,55 Millionen Zuschauer und acht Prozent bei den jungen Menschen. In der 22.00 Uhr-Stunde dominierte «Hawaii Five-0» mit sieben Prozent, die Reichweite lag bei 10,19 Millionen US-Bürgern. Um 20.00 Uhr brachten «How I Met Your Mother» und «2 Broke Girls» 7,98 und 8,71 Millionen Menschen zum Lachen, bei den jungen Leuten verzeichnete der Sender zehn sowie neun Prozent Marktanteil.
Rang zwei ging an «The Voice», das in dieser Woche von 10,40 Millionen Menschen gesehen wurde. Mit elf Prozent Marktanteil erreichte die zweistündige Show bei den jungen Menschen sogar den Tagessieg, danach floppte «Smash» mit fünf Prozent Marktanteil. Beim Gesamtpublikum blieben nur 6,02 Millionen Zuschauer dran. Die ersten zwei Stunden Sendezeit füllte ABC mit «Dancing with the Stars», die Show erreichte 16,07 Millionen Zuseher. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehenden wurden acht Prozent generiert, um 22.00 Uhr folgte die Wiederholung der neuen Serie «Scandal» mit 6,74 Millionen Zuschauern. In der Zielgruppe wurden nur vier Prozent Marktanteil gemessen.
Ein äußerst schwaches Bild lieferte FOX mit den Serien «Bones» und «House» ab, denn diese kamen nur auf 7,38 und 6,06 Millionen Zuschauer. Bei den jungen Menschen hatte dies sechs und fünf Prozent Marktanteil zur Folge, die The CW-Serien kamen zur selben Zeit auf nur jeweils einen Prozentpunkt. Zunächst hatte «Gossip Girl» 1,05 Millionen Zuschauer, danach verfolgten 1,12 Millionen Amerikaner das Format «Hart of Dixie».