
Der Kritik, mit dem russischen Sender RT zusammenzuarbeiten, entgegnet Assange: "Viele Dinge, die wir versucht haben zu berichten, wurden nicht akkurat in den vorherrschenden Medien wiedergegeben." Die meisten Sender hätten in der Berichterstattung über WikiLeaks enttäuscht. Assange betont aber, dass RT nur für die Ausstrahlung der Sendung zuständig sei – alle inhaltlichen Kompetenzen lägen bei ihm und einer britischen Produktionsfirma.
Weitere neun Folgen von «The World Tomorrow» sind in den nächsten Wochen geplant und werden zu verschiedenen Uhrzeiten gesendet. Die Interviewgäste werden entweder gar nicht oder erst kurz vor Start der jeweiligen Sendung bekannt gegeben.