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Deutsche Filmakademie lädt zu Urheberrechts-Debatte

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Filmemacher und Politiker führen am Tag des geistigen Eigentums eine öffentliche Debatte in Berlin.

Die Urheberrechtsdebatte ruft immer mehr Kreative aus dem Film- und Fernsehgeschäft auf den Plan. Nach dem polarisierenden offenen Brief der «Tatort»-Autoren meldet sich nun auch die Deutsche Filmakademie zu Wort. Diese lädt im Vorfeld der Filmpreis-Verleihung zu einer öffentlichen Diskussionsrunde im Hotel Concorde Berlin.

Von Seiten der Filmakademie sind Regisseur, Autor und Schauspieler Simon Verhoeven («Männerherzen»), der Produzent Martin Moszkowicz («Türkisch für Anfänger») und der Drehbuchautor Fred Breinersdorfer («Sophie Scholl - Die letzten Tage») vor Ort. Seitens der Politik werden Malte Spitz (Mitglied im Bundesvorstand der Grünen), Bruno Kramm (Musiker und Mitglied der Piratenpartei), der CDU-Bundestagsabgeordnete Siegfried Kauder (Vorsitzender des Rechtsausschusses) sowie Siegmund Ehrmann (SPD-Bundestagsmitglied, Ausschuss für Kultur und Medien) anwesend sein.

Ziel der Diskussion sei es, zu erörtern, wie der Schutz des geistigen Eigentums und der kreativen Produktion auch im digitalen Zeitalter gewährleistet werden kann und wie er sich den modernen Nutzungsgewohnheiten anpassen lässt. Die Gesprächsrunde findet am 26. April, dem Welttag des geistigen Eigentums, um 14.00 Uhr statt, der Eintritt ist kostenlos.

Mehr zum Thema... Deutsche Filmakademie
Kurz-URL: qmde.de/56202
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