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Harald Schmidt verabschiedet sich schwach

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Der Entertainer legte mit seiner letzten Free-TV-Show immerhin leicht an Reichweite zu. Im Ganzen blieben die Quoten aber erneut enttäuschend.

Schluss mit den Zahlen: Ab Herbst muss sich Harald Schmidt wohl nur noch wenige Gedanken um seine Quote machen, wenn er bei Sky anheuert und dann im Pay-TV lästern darf. In dieser Woche aber musste er aber sich noch einmal dem Urteil der Free-TV-Zuschauer stellen – die Quoten der letzten Sendung lagen dabei auf gewohnt schwachem Niveau.

Am Donnerstag sahen ab 23.15 Uhr insgesamt 0,66 Millionen Menschen die letzte Free-TV-Ausgabe der «Harald Schmidt Show» in Sat.1 – immerhin war dies die höchste Reichweite seit Mitte April. Der Marktanteil betrug beim Gesamtpublikum 5,3 Prozent; bei den Werberelevanten lief es dagegen äußerst schlecht: Hier sorgten 0,26 Millionen junge Zuschauer für gerade einmal 4,5 Prozent Marktanteil – selbst am Mittwoch hatte Schmidt mit 4,7 Prozent noch eine höhere Quote eingefahren.

Besser lief es zur Sat.1-Primetime mit Folgen von «Criminal Minds», die bei den Werberelevanten überdurchschnittliche 11,7 und 11,3 Prozent Marktanteil trotz Wiederholungen erreichten. Insgesamt schauten um 20.15 Uhr 2,60 Millionen, um 21.15 Uhr 2,75 Millionen zu. «Navy CIS» hatte anschließend 2,19 Millionen Gesamtzuschauer und fiel in der Zielgruppe auf 9,5 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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