Die beiden Halbfinals des «Eurovision Song Contests» liefen in dieser Woche etwas versteckt. Peter Urban verteidigt das.
Die Teilnehmer des Eurovision Song Contests in diesem Jahr stehen fest. Ermittelt wurden die noch freien Plätze in zwei Halbfinals, die Dienstag und Donnerstag ausgetragen wurden und in Deutschland live bei EinsFestival und Phoenix übertragen wurden. EinsFestival übrigens lässt keine Einschaltquoten ausweisen, bei Phoenix kommt es zu Verspätungen. Laut Media Control wird mit einer Veröffentlichung erst gegen Mittag gerechnet. Dass die Halbfinals nur auf kleinen Sendern laufen, verteidigt «ESC»-Kommentator Peter Urban im exklusiven Quotenmeter.de-Interview.
„Andere Länder senden die erst gar nicht. Das ist auch verständlich, denn das Masseninteresse ist da nicht vorhanden. Insofern kann man das auch in ARD-Programmen zeigen, die in ganz Deutschland zu sehen sind.“ Urban wird am Samstagabend die große Show aus Baku wieder live im Ersten begleiten.
„Ich liebe Musik und ich freue mich, wenn da tolle Musik stattfindet. Die findet auch wirklich statt – nicht bei jedem Song, aber über eine weite Strecke des Abends“, erklärt er. Folgende Nationen werden in diesem Jahr beim Finale des «ESC» teilnehmen: Großbritannien, Ungarn, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Litauen, Russland, Frankreich, Zypern, Island, Italien, Estland, Norwegen, Dänemark, Rumänien, natürlich Aserbaidschan, Griechenland, Schweden, die Türkei, Spanien, Malta, Serbien, Mazedonien, Irland, Moldau, Ukraine und Deutschland.
Das komplette Interview mit Kommentator Peter Urban, das unter anderem auch einen vorsichtigen Sieger-Tipp enthält, lesen Sie ab Samstagmorgen bei Quotenmeter.de