US-Quoten

A&E: «Longmire» bester Serienstart

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Die neue Serie des Kanals löst somit «The Glades» ab. A&E dürfte dies in der Strategie bestärken, auf fiktionale Inhalte zu setzen.

Einige Zeit war der Kabelsender A&E in Amerika vor allem für eine Doku- und Reality-Formate bekannt. Jüngst machte man sich aber schon einen Namen mit der Serie «The Glades» (Foto), die inzwischen auch in Deutschland bei RTL läuft. Die neue Staffel von «The Glades» nun paarte man mit einer neuen Serie namens «Longmire». Die Zuschauerzahlen zeigen: Das A&E-Publikum dürstet nach weiterer fiktionaler Ware. Am Sonntagabend ab 22.00 Uhr kam die Serie nun auf durchschnittlich 4,1 Millionen Zuschauer – ein neuer Rekord in Sachen Serienstart beim kleinen US-Sender.

Bei den 25- bis 54-Jährigen holte das neue Format 1,4 Millionen Menschen; keine andere Kabel-Serie startete 2012 bislang besser. Stark begann auch die dritte Staffel der Krimiserie «The Glades», die 2011 in ihrem zweiten Jahr etwas Federn lassen musste.

Und so gelang es nun in zahlreichen wichtigen Gruppen wieder zu wachsen. 3,1 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu – gegenüber dem Staffelauftakt des vergangenen Jahres (3,01 Millionen) ist dies ein leichtes Plus. In etwa auf diesem Niveau wuchs man auch bei den 18- bis 49-Jährigen, wo 1,1 Millionen Zuschauer ermittelt wurden.

Kurz-URL: qmde.de/57139
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