Das Finale der fünften Staffel ist das meistgesehene Finale in der Seriengeschichte. Dafür startete «True Blood» schwächer in die neue Staffel.
AMC freut sich weiter über Top-Quoten seiner Serie «Mad Men». Durchschnittlich verfolgten 2,6 Millionen Amerikaner die fünfte Staffel, die am Wochenende zu Ende ging. Das Staffelfinale kam auf rund 2,7 Millionen Zuschauer – und somit die beste Reichweite aller bisherigen Staffelfinals. Bei den für AMC besonders wichtigen 25- bis 54-Jährigen baute man die Reichweite im Vergleich zum Ende von Staffel vier um 13 Prozent aus. Im Kabelfernsehen bleibt das Format zudem unter den Top 3-Serien bei den Zuschauern dieses Alters.
Im Verlaufe der Staffel gewann «Mad Men» zudem durch Aufnahmen auf Festplatten binnen einer Woche jeweils rund 2,3 Millionen Zuschauer hinzu, sodass gesagt werden kann, dass rund fünf Millionen Amerikaner zur festen Fanbase der Serie gehören.
Schwächer als im vergangenen Jahr meldete sich übrigens die HBO-Serie «True Blood» wieder zurück. Startete die vergangene Staffel vor 5,42 Millionen Zuschauern bei ihrer Erstausstrahlung, holte die Premiere von Staffel fünf nun bei HBO 5,2 Millionen Menschen vor die TV-Geräte. Wie gewohnt wiederholte HBO die Folge wenig später noch einmal, weshalb die Summe der Zuschauer am Abend auf durchschnittlich auf 6,3 Millionen anstieg. Staffel vier kam mit den beiden Ausstrahlungen noch auf leicht bessere 6,44 Millionen.