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Ursprünglich habe Naidoo nicht daran geglaubt, dass Mic Donet englisch singen soll: "Ich hatte ihm davor von meinem Traum erzählt, auch international durchzustarten. Er sagte, dass das alles schön und gut sei, aber, um in Deutschland erfolgreich zu sein, müsse ich auf Deutsch singen." Doch nachdem Naidoo das Album gehört hatte, habe er verstanden, warum Mic nicht deutsch singt.
Besonders lobt der Sänger seinen Coach dafür, dass dieser sich nachhaltig um seine Kandidaten kümmere und mit ihnen weiterarbeite: "Xavier ist der erste Mensch seit Jahren, der mir in der Musikbranche über den Weg läuft, der das tut, was er sagt."
Doch genau die Kurzlebigkeit anderer Castingshows in Deutschland ist für Mic Donet das Problem: "Künstler werden schnell aufgebaut und genau so schnell wieder vergessen. Im nächsten Jahr gibt es ja wieder die nächste Staffel. So wird das hier in Deutschland ganz kurzlebig gehalten." Insofern hätte sich der Sänger auch gewünscht, dass die nächste Runde von «The Voice» nicht schon in diesem Jahr startet – "um das Potenzial der ersten Staffel auszuschöpfen", wie er sagt.