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Diese Frau hat sich inzwischen an die „Süddeutsche Zeitung“ gewandt und den Sachverhalt aufgeklärt. Sie habe nicht – wie im Fernsehen vermittelt – nach einem Tor von Balotellis geheult, sondern sei bei der Präsentation der Mannschaft gerührt gewesen.
Bereits beim zweiten Gruppenspiel gegen die Niederlande wurde eine im Vorfeld aufgezeichnete Szene eingeblendet, in der der Bundestrainer Joachim Löw einen Balljungen foppt. Die ARD möchte auch diesen zweiten Vorfall nicht hinnehmen, auch wenn die UEFA diese Methoden als „nicht unüblich“ deklariert. Wie viel bei der aktuellen Fußball-Europameisterschaft getrickst wird, ist nicht bekannt.