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Gegen Talentshows habe Gottschalk wie er selbst sagt nichts, nur mit Castingshows, „bei denen unterbelichteten Halbwüchsigen weisgemacht wird, sie sind zeit ihres Lebens reich und berühmt, wenn sie gewinnen", habe er ein Problem. Und weiter: „Wer mich auf dem Weg ins Trash-TV vermutet, hat keine Ahnung, wie schnell sich die Fernsehunterhaltung derzeit verändert." Gottschalk wolle sich auf „wirkliche Talente konzentrieren" und den „Freakpart notfalls selbst übernehmen“. Ans Aufhören wagt Gottschalk unterdessen scheinbar nicht zu denken: „Genscher macht noch Politik, Walser schreibt Bücher, und Beckenbauer ist für den Fußball unterwegs. Warum soll ich nicht in ein Mikrofon quatschen, solange man mir eins hinhält?"
Des Weiteren freut sich der Show-Dino auf Dieter Bohlen und nimmt den Poptitan in Schutz. So habe er sich „keineswegs wie ein Kotzbrocken verhalten“, wie etwa die "Bild" kürzlich spekulierte. Weiter bemerkt er: „Jetzt bitte ich eben zum Tanz der taumelnden Titanen. Das kann sehr lustig werden.“