US-Fernsehen

Streit vorbei: «Modern Family» geht weiter

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Die Darsteller bekommen mehr Geld, das Studio hat nun eine Option bis Saison 8. Am Montag soll wieder an der neuen Staffel gearbeitet werden.

Einigung erzielt wurde zwischen 20th Century FOX TV und den Darstellern der unglaublich beliebten Sitcom «Modern Family» (läuft in Amerika bei ABC). Der Streit zwischen Schauspielern und Studio basierte auf einem Paragraphen im kalifornischen Recht. Dieser sagt aus, dass die Arbeitsverträge eine maximale Gültigkeit von sieben Jahren haben dürfen – diese ist nun aber bald erreicht. Im Grunde genommen aber – so dürfte jedem klar sein – ging es den Akteuren darum, mehr Gehalt herauszuschlagen.

Genau das ist Ty Burrell, Ed O’Neill, Eric Stonestreet, Jesse Tyler Ferguson, Julie Bowen und Sofia Vergara nun auch gelungen. Für mehr Geld pro Staffel haben sie sich auch verpflichtet, in einer möglichen achten Staffel der Serie grundsätzlich mitzuwirken.

Allgemein verdienen die Darsteller von «Modern Family» noch relativ wenig. Pro Folge sollen sie bisher einen mittleren fünfstelligen Betrag erhalten haben. Künftig werden sie einen niedrigen sechsstelligen erhalten, schreibt Variety. Richtig viel Geld wird das Studio übrigens in Kürze verdienen können. Dann wird die 100-Episoden-Marke durchbrochen (bisher sind 72 Folgen in Amerika gelaufen) und dann lässt sich die Serie noch besser an die kleinen Stationen in den USA verkaufen.

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