
Mit der ersten Halbzeit wurden 0,81 Millionen und 5,7 Prozent aus dem Gesamtpublikum erreicht. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren es mit 0,28 Millionen und 5,6 Prozent leicht unterdurchschnittliche Werte. Dass die Einschaltquoten deutlich hinter denen zurücklagen, die Hannover am 23. August erreichte, lag auch daran, dass die Begegnung zwischen Stuttgart und Moskau schon um 18.00 Uhr angepfiffen wurde.
Mit der zweiten Halbzeit zeigte die Kurve der Interessierten leicht nach oben. 1,28 Millionen Zuschauer insgesamt bedeuteten 6,2 Prozent bei allen Fernsehen, bei den Jungen stieg die absolute Zahl der Zusehenden auf 0,39 Millionen, der Marktanteil sank hingegen leicht auf 5,5 Prozent und lag damit erneut unter dem Senderschnitt von kabel eins. Die Vor-, Zwischen- und Nachberichterstattung zum Spiel kam, wie meist, auf keine guten Werte. So verfolgten nur 0,58 Millionen und 3,5 Prozent des Gesamtpublikums während der 15-minütigen Pause das Programm, in der Zielgruppe wurden hier 0,18 Millionen und 3,1 Prozent gemessen.